Die sehr große Mehrheit der Nutzer von Immobilienportalen ist seriös und redlich. Leider gibt es in seltenen Fällen aber auch immer wieder Betrüger, die mit Immobilieninseraten ahnungslose und unbedarfte Nutzer abzocken wollen. immowelt unternimmt eine Vielzahl von Maßnahmen, um Nutzer vor Betrug zu schützen. Leider passen Betrüger ihre kriminellen Vorgehensweisen laufend an und stellen unsere Sicherheitsexperten bzw. unsere Schutzmechanismen vor immer neue Herausforderungen.
Auf dieser Seite geben wir hilfreiche Tipps, wie du bei der Vermarktung oder der Suche nach einer immobilie sicher bleibst. Wir erläutern die gängisten Betrugsmaschen und wie du sie erkennen kannst.
Hast du bei einem Inserat auf immowelt den konkreten Verdacht, dass es sich dabei um einen Betrugsversuch handeln könnte? Melde es uns, damit wir Betrügern schnell das Handwerk legen können: Verdacht melden
Nur die jeweiligen Nutzer haben Zugriff auf ihren Account: Beim Einloggen über ein neues Gerät oder einen neuen Browser erhalten User einen Link per E-Mail. Wird dieser Link nicht bestätigt, verweigert immowelt den Log-in. Alle Daten sind damit bei uns bestens geschützt.
Bei einem Verdacht auf eine Betrugsanzeige müssen sich Neu-Kunden, die diese Anzeige gebucht haben, mit Hilfe eines Video-Ident legitimieren. Dabei wird online der Personalausweis des Kunden überprüft. So wird gewährleistet, dass der Kunde sich mit seinen richtigen Daten anmeldet.
Wir setzen auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das mehrstufige System kontrolliert selbstlernend eingehende Anzeigen nach Preisen, Ausstattungsmerkmalen, Bezahlmethoden und E-Mail-Mustern. Es erkennt auch Auffälligkeiten beim Log-in.
Phishing-Webseiten, bei denen Passwörter von Makler-Accounts abgegriffen werden, nimmt immowelt gezielt vom Netz. Rund 98 Prozent dieser Phishing-Seiten sind in weniger als einer Stunde gelöscht.
Ein Sicherheitsteam überprüft Auffälligkeiten, die durch das KI-System gemeldet werden. Das findet auch an den Wochenenden statt. Insgesamt sind bei immowelt rund 50 Mitarbeiter/-innen mit der Betrugsbekämpfung beschäftigt.
immowelt kooperiert eng mit Ermittlungsbehörden aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz, um Betrüger überführen zu können.
Du bist auf Immobiliensuche? Mit diesen Tipps bleibst du sicher:
Bitte melde die verdächtige Anzeige unverzüglich, sodass sie von unseren Experten überprüft werden und gegebenenfalls offline genommen werden kann. Dies kann über den „Melden“-Button am Ende jeder Anzeige erfolgen oder über eine Mail an support@immowelt.de.
Überweis oder zahl niemals vor der Unterzeichnung eines Mietvertrages Geld an den Anbieter. Das gilt für eine vermeintliche Besichtigung genauso wie für Reservierungen. Betrüger versuchen eine möglichst große Aufmerksamkeit zu generieren. Die Angebote sind daher oft luxuriös ausgestattet, in begehrter Lage und viel zu günstig für die üblichen Marktpreise. Klingt das Angebot also viel zu gut, um wahr zu sein, solltest du vorsichtig sein.
Nein! Du darfst vor der Unterzeichnung eines Mietvertrages niemals Geld vorab zahlen oder überweisen. Wenn im Vorfeld einer Besichtigung Geld verlangt wird, muss immer von Betrug ausgegangen werden. In diesem Fall solltest umgehend die immowelt Kundenberatung unter support@immowelt.de informieren.
Wenn du dich auf solche Angebote einlässt und das Geld auch noch über einen Transferservice wie etwa Western Union versenden, siehst du es nie wieder. Denn nach der Zahlung der Vorabkaution hörst du nichts mehr vom Anbieter und erhälst keinesfalls eine Besichtigung oder gar die Wohnung. Lass dich daher nicht auf diese Masche ein, sondern informiere umgehend die immowelt Kundenberatung unter support@immowelt.de.
Falls du Opfer einer gefälschten Immobilienanzeige geworden bist, solltest du schnellstmöglich deine Bank kontaktieren. Ist das Geld noch nicht vom Konto abgebucht worden, so kann die Überweisung in der Regel rückgängig gemacht werden.
Ist das Geld bereits überwiesen, solltest du Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Je mehr Geschädigte rechtliche Schritte einleiten, desto höher ist die Chance auf einen Fahndungserfolg.
Zudem solltest du unseren Support über das Betrugsangebot informieren, damit dieses offline genommen werden kann. Dies ist über eine Mail an support@immowelt.de möglich.
Kostenpflichtige Reservierungen von Wohnungen sind ein absolutes Tabu. Du darfst dich nicht auf diese Masche einlassen und solltest umgehend die immowelt Kundenberatung unter support@immowelt.de informieren.
Du bietest eine Immobilie an? Mit diesen Tipps bleibst du sicher:
Anbieter erhalten aufgrund ihres Immobilienangebots eine Anfrage oder echt aussehende Mail, in dem sie unter einem Vorwand dazu aufgefordert werden, sich mit seinen Zugangsdaten bei einem Portal von immowelt einzuloggen. Die Mail enthält einen Link, den man einfach klicken soll, um auf die Login-Seite zu gelangen. Doch Vorsicht: Auch dann, wenn der Link in der E-Mail „immowelt“ und die entsprechende Länderendung enthält, heißt das noch lange nicht, dass man auf eine Original-immowelt-Seite gelangt! Vielmehr verbirgt sich dahinter eine gefälschte Seite, die nur dazu da ist, um die Nutzerdaten auszulesen. Mit den Zugangsdaten verändern Betrüger die Immobilienanzeigen nach Belieben, um Wohnungssuchende im Namen des Users abzuzocken. Dieser kann sich nicht mehr in seinen Account einloggen, da die Betrüger auch die Zugangsdaten geändert haben.
Du solltest deine Passwörter, PINs und Zugangsdaten unbedingt geheim halten. Wir werden Anbieter niemals per E-Mail, Telefon oder SMS dazu auffordern, Daten oder Passwörter zu verifizieren. Du solltest mit Blick auf Identitätsdiebstahl sehr sorgfältig darauf achten, welche persönlichen Angaben du preisgibst und in sozialen Netzwerken oder auf anderen Plattformen veröffentlichst.
Falls du Phishing-Betrügern deine Zugangsdaten übermittelt hast, solltest du schnellstmöglich mit unserem Support Kontakt aufnehmen – entweder telefonisch über 0911 520 25-90 oder per Mail an support@immowelt.de.
In der Regel gelangst du dann auf eine dem Original täuschend ähnlich erscheinende Phishing-Seite. Vorsicht: Gewiefte Phishing-Betrüger können die Browser-Zeile fälschen, hier kann dann tatsächlich immowelt.de (oder *.at, *.ch) stehen, obwohl es sich um eine gefälschte Seite handelt. Du darfst dort auf keinen Fall deine persönlichen Daten und Passwörter eingeben. Sollte dies schon passiert sein, solltest du unbedingt alle wichtigen Passwörter (Email-Client, immowelt Account, Zahlungsanbieter) sofort ändern. Zusätzlich solltest du die Phishing-Webseite an uns melden, sodass wir diese gezielt vom Netz nehmen können. Dazu einfach per Mail an support@immowelt.de mit uns in Kontakt treten.
Portalbetreiber wie immowelt verschicken niemals E-Mails, in denen Anbieter unter einem Vorwand aufgefordert werden, Ihre Zugangsdaten preiszugeben. Klick daher auf keine Links, sondern lösch die E-Mail sofort.
E-Mails ohne individuelle Anrede sind ein Indiz dafür, dass der Absender nicht der Portalbetreiber ist. Zudem enthalten Phishing-Mails häufig eine Anhäufung von Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern sowie eine Mischung mehrerer Sprachen. Enthält die E-Mail einen Link, solltest du mit der Maus über diesen fahren, um dir den tatsächlichen Link anzeigen zu lassen. Lautet der Link zum Beispiel: „portalname.phishingdomainname.to“ anstelle des Linktextes „portalname.de“, so handelt es sich um einen gefälschten Link. Echte Links, die du von immowelt erhälst, beinhalten immer „www.immowelt“ und „.de“, „.at“ oder „.ch“. Mails von uns enthalten zudem niemals *.exe-Dateien. Hast du Zweifel, ob die E-Mail echt ist und tatsächlich von uns stammt, solltest du niemals auf eine Verlinkung in der E-Mail klicken. Stattdessen gib unsere Adresse direkt im Browser ein.
Leider passen Betrüger ihre kriminellen Vorgehensweisen laufend an und stellen unsere Sicherheitsexperten bzw. unsere Schutzmechanismen vor immer neue Herausforderungen. Auf der Suche nach Opfern sind die Betrüger enorm einfallsreich: Sie geben sich als Makler aus oder greifen Zugangsdaten von Immobilienportalkunden ab und missbrauchen ein seriöses Verkaufs- oder Vermietungsangebot, um Interessenten durch Vorkassenbetrug zu prellen. Vorkassenbetrug ist eine der häufigsten Betrugsmaschen.
Damit du nicht auf Betrüger reinfällst und diese sofort erkennst, erläutern wir die gängisten Betrugsmaschen:
ist eine Betrugsmasche, bei der die Betrüger versuchen, an Zugangsdaten von Accounts zu gelangen. Das können zum Beispiel Zugangsdaten zu einem Online-Bank-Konto sein – mit dem Ziel, das Konto eines Bankkunden leer zu räumen oder dieses Konto für Geldwäsche zu nutzen. Es können aber auch die Zugangsdaten zu einem Kunden-Account eines Immobilienportals sein. Ziel ist es, diese Zugangsdaten zu erhalten, um dann unter dem Namen des Maklers Betrugsanzeigen zu schalten.
Die meisten Makler veröffentlichen in der Regel auch ihre Kontaktdaten samt Mobilfunknummer, um für Kunden schnell erreichbar zu sein. In jüngster Vergangenheit kam es vor, dass Phishing-Betrüger diese Mobilfunknummern nutzten, um Maklern eine Betrugs-SMS zu senden.
Ihr Ziel verfolgen die Betrüger dabei mit zwei unterschiedlichen Vorgehensweisen:
Bei der einen Variante erhalten Makler eine SMS die suggerieren soll, sie stamme von immowelt. Sie enthält die vermeintliche Warnung, dass das immowelt-Konto deaktiviert wurde. Der Makler solle für mehr Informationen auf einen Link klicken.
Bei einer zweiten Variante erhalten Makler eine SMS von einem angeblichen Wohnungsinteressenten mit der Frage, ob eine bestimmte Wohnung noch zu vermieten sei. Antwortet der Makler auf diese SMS, so ist für die Betrüger klar: Der Makler ist aktiv, der Betrugsversuch kann starten.
Es folgt eine weitere SMS, die in keinem Zusammenhang zu der ersten steht. Die SMS enthält die Aufforderung, dass der Makler seine Kontodetails aktualisieren soll. Es folgt auch hier ein Link, der zu einer Login- Seite führt, deren Gestaltung einer immowelt-Seite nachempfunden ist.
An kleinen Abweichungen ist erkennbar, dass der Link zu keiner immowelt-Seite führt.
Statt: www.immowelt.de/... lautet der Link beispielsweise: www.imnowelt.com/...
Diese Abweichungen sind jedoch nicht immer direkt sichtbar, sondern erst in der Adresszeile des Internetbrowsers.
Der Link führt aber nicht auf eine tatsächliche immowelt-Seite, sondern auf eine dem „Meine immowelt“-Design nachempfundene Fake-Seite. Hier soll der Makler Benutzername und Passwort eintippen, um sich angeblich einzuloggen. Tatsächlich wollen die Phishing-Betrüger nur an die Account-Daten ihres Opfers kommen. Diese hätten dann unbeschränkten Zugang zum Account und könnten zum Beispiel auch das Passwort ändern, sodass der Makler keinen Zugriff mehr auf seinen persönlichen Bereich hat.
Solltest du Opfer einer solchen Phishing-Attacke geworden sein, und keinen Zugang mehr zu deinem Account haben, melde dies umgehend dem Support von immowelt. Dein Account wird dann zunächst gesperrt, um die Betrüger zu stoppen. Dann erhälst du zeitnah neue Zugangsdaten für deinen Account.
Bereits seit einiger Zeit geben Kautionsbetrüger bisweilen fälschlicherweise vor, sie arbeiteten mit bekannten Firmen wie zum Beispiel Remax oder airbnb zusammen, um arglosen Wohnungssuchenden mit ihrer Masche Geld abzunehmen. Die Betrüger haben ihre Vorgehensweise jetzt abermals variiert: Sie setzen Webseiten von Fake-Firmen auf, um Interessenten den Eindruck von Seriosität zu vermitteln.
Zunächst läuft die Masche ab wie beim klassischen Vorab-Kautionsbetrug: Auf einem Immobilienprotal im Internet wird eine oft attraktive Wohnung zu einem günstigen Mietpreis angeboten, zumeist in Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt. Wer sich auf ein solches Angebot meldet, erhält zunächst eine Mail, in der der Vermieter zumeist eine Geschichte der folgenden Art erzählt: Er sei ein erfolgreicher Geschäftsmann (zum Beispiel: Investmentbanker) und befinde sich derzeit im Ausland (zum Beispiel: Großbritannien). Er wolle nicht, dass seine Wohnung in Österreich leer steht. Deshalb biete er sie jetzt günstig an. Vor Ort sei er leider nicht und er möchte sichergehen, dass er nicht übers Ohr gehauen werde.
So weit, so bekannt. Ab dann variiert die Vorgehensweise der Betrüger allerdings: Er (der vermeintliche Vermieter) arbeite mit einer Firma zusammen, die sich um seine Vermietungsangelegenheit kümmere. Der Interessent solle sich doch bitte auf der Webseite dieser Firma registrieren und seine persönlichen Daten angeben. Dann werde er die Schlüssel der Wohnung bei der Firma hinterlegen. An die Vermittlungsagentur seien sodann eine Kaution und die erste Miete zu zahlen. Dann werde die Agentur einen Besichtigungstermin mit einem Makler in Österreich vereinbaren.
Natürlich existiert die Wohnung nicht und es wird auch keine Besichtigung stattfinden. Wer das Geld zahlt, ist es schlicht und einfach los.
Die meist ausladenden Mails der vermeintlichen Anbieter sind manchmal in englischer, manchmal aber auch in deutscher Sprache verfasst. Früher enthielten solche Mails oft zahlreiche Rechtschreibfehler. Allerdings haben die Betrüger dazugelernt: Uns aktuell vorliegende Betrugsmails sind weitgehend frei von Rechtschreibfehlern.
Allerdings: Warum sollte ein ausländischer Immobilieneigentümer, der nach eigenen Angaben nur für kurze Zeit in Österreich weilte und der eine (angebliche) Firma mit englischsprachiger Webseite mit der Vermittlung beauftragt hat, fast perfektes Schriftdeutsch beherrschen, warum hat er dann keinen deutschen Makler vor Ort beauftragt?
Vorabkautionen für eine Besichtigung sind in Österreich absolut unüblich und immer ein Warnsignal. Laut Gesetz ist eine Kaution immer erst mit der ersten Mietzahlung fällig und nie vorab.
Auch ein netter Investmentbanker aus London würde eine Luxuswohnung niemals weit unter Marktpreis vermieten.
Der nette Vermieter aus dem Ausland würde auch mit einem österreichischen Makler vor Ort zusammenarbeiten. Dieser wiederum wäre auch telefonisch erreichbar und würde eine Besichtigung mit dem Interessenten vereinbaren, bevor auch nur ein Cent geflossen ist.
Mit einer neuen Masche versuchen sich Betrüger an Wohnungssuchenden zu bereichern. Die Vorgehensweise: Betrüger mieten über ein Online-Portal, das Wohnungen für eine kurze Zeit vermittelt – wie etwa Airbnb –, eine Bleibe in guter Lage an. Zum Beispiel für zwei Wochen.
Der eigentliche Bewohner dieser Wohnung ist meist eine Privatperson, die während ihrer eigenen Abwesenheit ihre Wohnung an Urlaubsgäste weitervermieten. Sie ahnt nicht, dass ihre Wohnung von Betrügern für Abzockereien genutzt wird.
Diejenigen, die die Wohnung anmieten, wollen mitnichten ihren Urlaub dort verbringen. Sie nutzen vielmehr die Mietzeit, um die Wohnung als frei werdende Mietwohnung anzubieten. Dafür wird ein professionelles Exposé erstellt und auf einem Immobilienportal wie zum Beispiel immowelt.at eingestellt. Es werden Besichtigungstermine mit vielen Interessenten ausgemacht – Zeit genug dafür ist ja.
Vor Ort wird die Wohnung von einem angeblichen Makler, seriös im Auftritt und gut gekleidet, vorgestellt. Schon kurz nach dem Termin erhalten alle Interessenten die Zusage: Sie müssen nur die Kaution und eine Ablöse für die Küche vorab zahlen.
Tun sie das, sind sie ihr Geld los: Drei Monatsmieten und die Küchenablöse summieren sich schnell auf einen mittleren vierstelligen Betrag.
Der neue Trick ist besonders perfide, weil hier – anders als es bei anderen Betrugsmaschen üblich ist – tatsächlich existente Wohnungen angeboten werden und ein persönlicher Kontakt stattfindet.
1. Kaution erst bezahlen, wenn der Mietvertrag unterschrieben ist.
Zunächst einmal: Es ist unüblich, dass die Kaution schon vor Beginn des Mietverhältnisses gezahlt werden soll. Hier soll sie sogar bereits vor Abschluss des Mietvertrags gezahlt werden. Ein solches Vorgehen ist gesetzlich unzulässig und ein absolutes Warnzeichen. Laut Gesetz kann der Mieter die Mietkaution mit Beginn des Mietverhältnisses in Monatsraten zahlen.
2. Prüfe, ob der angebliche Makler tatsächlich existiert.
Hat der Anbieter viele weitere Wohnungen im Angebot? Hat er eine eigene Webseite? Ist im Impressum die zuständige Aufsichtsbehörde angegeben? Ruf dort im Zweifel an um zu eruieren, ob es den Makler gibt.
Wenn du die Mail mit der Zusage und der Aufforderung, die Kaution und Ablöse vorab zu zahlen, erhalten hast, ruf auch beim Maklerbüro an. Verwende nicht die in der Mail angegebene Telefonnummer, sondern recherchier die Nummer über die Webseite des Maklers oder über das Telefonbuch. Denn es könnte sein, dass der Betrüger die Identität eines tatsächlich existierenden Maklers stibitzt hat, der von den Betrügereien in seinem Namen nichts ahnt. Ein Anruf kann das klären.
Die Betrüger sind vor allem in Großstädten mit knappem Wohnungsangebot aktiv. Deshalb ist diese Masche auch besonders gefährlich für Wohnungssuchende, die dringend eine neue Bleibe benötigen und bereit sind, schnell zu entscheiden, wenn sich die Chance auf einen Zuschlag zu ergeben scheint. Doch auch in solchen Städten ist Vorsicht angebracht: Nicht jede vermeintliche Chance ist auch eine – die Zeit zum Nachprüfen muss sein.
In jüngerer Vergangenheit ist eine weitere Variante der Vorabkautions-Betrugsmasche aufgetaucht. Das Strickmuster bleibt zwar dem Grunde nach gleich, die Betrüger bedienen sich aber eines Zwischenschritts, der Vertrauen schaffen oder zumindest vom Betrugsversuch ablenken soll.
Beim Vorkassenbetrug mit Identitätsdiebstahl inseriert der Betrüger eine ungewöhnlich günstige Wohnung (die tatsächlich nicht existiert oder nicht verfügbar ist) in guter Lage. Meldet sich ein Interessent auf das vermeintliche Angebot, erklärt der Betrüger, er sei gerade im Ausland und eine Besichtigung mit ihm sei derzeit nicht möglich.
Ab jetzt ändert sich die Vorgehensweise im Vergleich zur bekannten Betrugsmasche, bei der für eine Besichtigung Vorkasse gefordert wird: Beim klassischen Vorabkautionsbetrug würde der Betrüger jetzt vorschlagen, den Schlüssel der Wohnung zwecks Besichtigung gegen Stellung einer Vorabkaution zu übersenden. Stattdessen behauptet der Betrüger jetzt, er arbeite mit einem – tatsächlich existierenden – großen und renommierten Maklerunternehmen zusammen und teilt dem Interessenten die vermeintliche E-Mail-Kontaktmöglichkeit zu einem vermeintlichen Mitarbeiter dieses Maklerhauses mit. Die Kontaktperson ist freilich kein Mitarbeiter des Maklers, sondern des Betrügers.
Ab diesem Punkt verläuft die Masche wie gewohnt: Schlüssel gegen Vorabkaution – die der Interessent an den vermeintlichen Makler zahlt. Lässt sich der Interessent hierauf ein und übersendet das geforderte Geld über einen Geldtransferservice, hört er von den Betrügern nie wieder etwas.
So können sich Interessenten vor einem Vorkassenbetrug mit Identitätsdiebstahl schützen:
Seriöse Makler arbeiten in der Regel so: Sie bieten Wohnungen an, mit deren Vermittlung sie vom Eigentümer beauftragt wurden. Für den Nachweis oder die Vermittlung der Mietwohnung oder des Kaufobjekts erhalten Sie eine Provision. Das heißt: Geld fließt erst, wenn die Leistung erbracht wurde. Die maximale Höhe der Maklerprovision beträgt zwei Monatsmieten zuzüglich Mehrwertsteuer. So will es das Gesetz.
Seit einiger Zeit gibt es leider ein paar unseriöse Firmen, die folgendermaßen vorgehen: Sie bieten Wohnungen an, mit deren Vermittlung sie nicht beauftragt wurden. Ruft ein Interessent an, heißt es, dass genau diese Wohnung leider schon vergeben sei. Man habe jedoch weitere interessante Angebote.
Dem Interessenten wird angeboten, gegen Geld kostenpflichtige aber wertlose Listen mit weiteren Angeboten zu erwerben – neuerdings werden auch kostenpflichtige Internetdatenbank-Zugänge angeboten. Aktuell verlangen einige Betrüger von Mietinteressenten rund 200 Euro für diese kostenpflichtigen Listen oder Zugangsdaten für entsprechende Websites.
Wertlos sind diese deshalb, weil solche unseriöse Firmen gar kein Interesse daran haben, Wohnungen zu vermitteln. Meist kopieren diese Betrüger frech Immobilienangebote von anderen Anbietern – ohne deren Wissen. Bisweilen wird auch die Kaltmiete nach unten frisiert, um Interessenten zu locken. Oder die angeblichen Wohnungsangebote sind frei erfunden.
Eine finanzielle Vorleistung für eine Liste mit Wohnungen ist ein warnendes Indiz für die Unseriosität eines Anbieters!
Der Vorkassenbetrug per Vorabkaution ist inzwischen der unrühmliche Klassiker unter den Abzockmaschen im Immobilienbereich. Die Anbahnung sieht etwa so aus: 150 Quadratmeter, luxussaniert, Designer-Ausstattung, in Wien, für nur 600 Euro Monatsmiete plus Kaution. Das, was im Exposé offeriert wird, ist einfach zu schön, um wahr zu sein.
Solche unglaublich günstigen Angebote sollen Interessenten locken. Der vermeintliche Vermieter behauptet auf Nachfrage, er sei gerade im Ausland und eine Besichtigung deshalb derzeit nicht möglich. Doch er könne dem Interessenten gegen eine Vorabkaution den Schlüssel zwecks Besichtigung zusenden. Eine neuere Variante der Masche: Der mutmaßliche Vermieter sei bereit, zwecks Besichtigung nach Österreich zu reisen. Er möchte aber vorab eine Kaution, damit er nicht Gefahr laufe, die Reise umsonst anzutreten. Das soll Vertrauen schaffen und Seriosität ausstrahlen.
Wer sich auf solche Angebote einlässt und das Geld auch noch über einen Transferservice wie etwa Western Union anweist, ist es garantiert los. Denn nach der Zahlungsanweisung der Vorabkaution erhält der Mietinteressent keinesfalls einen Schlüssel. Er ist einfach nur sein Geld los. Und der Mietkautionsbetrug war für den Betrüger erfolgreich. Das hessische Landeskriminalamt berichtet von Summen zwischen 500 und 1.000 Euro, die in bekannt gewordenen Fällen von Mietkautionsbetrug gezahlt wurden.
Tatsache ist: Kein Vermieter würde die oben geschilderte Luxuswohnung für den Bruchteil des üblichen Marktpreises vermieten. Unglaubliche Billig-Angebote sollten deshalb die Alarmglocken klingeln lassen, besonders dann, wenn eine Vorabkaution gezahlt werden soll.
Die Betrugsmasche, eine Sicherheitsleistung für die Besichtigung einer Wohnung zu verlangen, gibt es aktuell vermehrt auch bei Kaufimmobilien. Unglaubliche Billig-Angebote sollen dabei Interessenten locken. Doch bei unrealistisch niedrigen Preisen sollten die Alarmglocken läuten.
Wiener Bestlage, 3-Zimmer, kernsaniert, für nur 70.000 Euro Kaufpreis. So oder ähnlich lauten die verlockenden Offerten. Zu schön, um wahr zu sein. Und in der Tat: Kein vernünftiger Verkäufer würde eine hochwertige Wohnung weit unter Wert verkaufen.
Solche günstigen Angebote sind vielmehr ein Lockmittel windiger Trickbetrüger: Wer sich darauf einlässt, wird schnell zum Opfer einer fiesen Abzock-Masche: Der vermeintliche Verkäufer behauptet auf Nachfrage, er sei gerade im Ausland, eine Besichtigung deshalb derzeit nicht möglich. Allerdings sei es möglich, dem Interessenten einen Schlüssel für die Besichtigung zuzuschicken. Dazu müsse er jedoch eine Sicherheit in Höhe von zwei Prozent des Kaufpreises zahlen.
Wer das tut und die geforderte Summe über einen Geld-Transferservice anweist, sieht sein Geld garantiert nie wieder. Denn nach der Zahlungsanweisung hört man vom vermeintlichen Verkäufer nie mehr etwas – kein Schlüssel, keine Wohnung. Nur das Geld ist weg. Der Betrug war für den Ganoven erfolgreich.
Eine Variation der Betrugsmasche Vorabkaution ist die Masche, Interessenten zu möglichst hohen Zahlungen zu verlocken, indem Rabatte für eine im Voraus zu zahlende Miete geboten werden. Das Exposé ist zunächst unauffällig und in fehlerfreiem Deutsch verfasst, allerdings ist der Mietpreis vergleichsweise gering, die Bilder zum Exposé wirken sehr hochwertig.
Wer sich auf dieses Exposé meldet, bekommt eine in gebrochenem Deutsch verfasste Antwort, in der zunächst erklärt wird, warum die Wohnung schnell vermietet werden soll: Der angebliche Eigentümer habe sich scheiden lassen und arbeite jetzt im Ausland. Die Wohnung sei sofort bezugsfertig, die Ausstattung vollständig. Dann das Geschäftliche: Gebeten wird um Vorkasse der Miete für drei Monate. Wer gleich für ein halbes Jahr bezahlt, soll eine Monatsmiete erlassen bekommen, bei einem Jahr Miete im Voraus werden drei Monatsmieten erlassen.
Wer sich darauf einlässt ist ganz sicher sein Geld los – insbesondere dann, wenn er die „Rabattstaffeln“ nutzen will.
Mietkauf ist bereits ein älteres Geschäftsmodell und hat eher einen zweifelhaften Ruf. Im Kern geht es darum, dass Familien, die von der Bank keinen Kredit bekommen und nicht genug Geld für einen Hauskauf haben, die Alternative Mietkauf angeboten wird: Dabei mieten sie in der Regel eine Immobilie zu einem oft recht hohen Preis, wobei ein Teil der Miete als anteiliger „Kaufpreis“ angerechnet wird. Irgendwann in der Zukunft soll die Immobilie dann einmal der Familie gehören.
Was jedoch passiert, wenn die Familie vorzeitig auszieht (zum Beispiel wegen Scheidung oder berufsbedingtem Ortswechsel) ist manchmal nur unzureichend geregelt. Zudem gibt es auch Mietkauf-Anbieter, die schlicht und ergreifend betrügerisch agieren und nur am schnellen Geld interessiert sind. Solchen Anbietern geht es gar nicht darum, Familien eine Bleibe zu verschaffen, der Mietkauf ist dann nur ein Vorwand, um möglichst viel Geld abzuzocken.
Ein besonders dreistes Vorgehen wurde uns unlängst bekannt:
Der Anbieter inseriert ein angeblich besonders günstiges und energieeffizientes Haus. Dabei wird auch der Mietkauf als besonders vorteilhaftes Erwerbsmodell angepriesen. Interessenten werden aufgefordert, sich von den „Fachberatern“ ein individuelles Angebot erstellen zu lassen. Bis dahin ist alles noch unauffällig:
Interessenten, die anrufen, bekommen einen Termin im Büro der Firma. Es findet ein Beratungsgespräch statt. Nach wenigen Tagen erhält der Interessent eine Rechnung über ein Beratungshonorar in dreistelliger Höhe. Hinweise darauf, dass der Interessent ein Honorar zahlen soll, finden sich ebenso wenig wie Belege, dass die angebotenen Immobilien existieren oder geplant wären.
Stell dir vor: Du hast deine Immobilie in einer Zeitung oder in einem Immobilienportal wie immowelt inseriert. Ein Interessent ruft an. Er will das Objekt kaufen, schnell, keine Besichtigung, zum ausgeschriebenen Preis, ohne Verhandlungen. Er klingt freundlich und seriös. Ungewöhnlich, aber besser kann es ja nicht laufen. Dass Rip-Deals so ihren Anfang nehmen, daran denkt der arglose Verkäufer zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Der freundliche Anrufer gibt sich meist als Vermittler eines ausländischen Geschäftsmanns aus, der die Immobilie erwerben will, derzeit aber nicht nach Österreich reisen kann. Deshalb soll das Geschäft im Ausland abgewickelt werden.
Im Laufe der Gespräche stellt sich heraus: Der Immobilienkauf könne nur stattfinden, wenn vorher Geld getauscht werde. Grund: Der vermeintliche Investor verfüge über Schwarzgeld. Ein Ködergeschäft wird eingefädelt, bei dem zuerst eine kleine Summe Schweizer Franken in Euro umgetauscht wird. Das spätere Opfer macht bei seinem ersten Besuch im Ausland zunächst einen Gewinn, schöpft so Vertrauen. Dann wird ihm ein größerer Deal angeboten: Oft geht es um sechsstellige Summen. Genau darum geht es den Betrügern bei einem Rip-Deal:
Das Opfer reist erneut ins Ausland. Im Gepäck: ein Koffer voller Geld. Der Übergabeort: ein Luxushotel. Dort herrscht hektisches Treiben – das gehört zur Taktik der Betrüger. Sie dient dazu, dem Opfer blitzschnell im Austausch gegen echtes Geld einen Koffer mit Faksimile-Noten unterzuschieben, also mit Falschgeld das mit dem Aufdruck "Faksimile" als solches gekennzeichnet ist. Schöpft das Opfer Verdacht, wird der Koffer mit dem echten Geld notfalls mit Gewalt entwendet. Sobald die Täter ihre Beute haben, verschwinden sie blitzschnell – die Rip-Deal-Falle hat zugeschlagen.
Rip-Deals: So identifizierst du die Betrüger:
Der vermeintliche Interessent zeigt starkes Interesse an der Immobilie, ohne diese zu kennen. Eventuell behauptet er auf Anfrage, er hätte sie schon einmal von außen besichtigt. Du erfährst keine feste Adresse des vermeintlichen Interessenten, nur Handynummern (Prepaid-Karten) und E-Mail-Adressen. Der vermeintliche Interessent will nicht handeln, sondern akzeptiert deinen Preis sofort (oder bietet noch mehr). Der Anrufer gibt vor, im Auftrag eines reichen ausländischen Geschäftsmanns zu arbeiten, der nach Immobilienanlagen in Österreich sucht.
Der eigentliche Kaufinteressent könne derzeit nicht nach Österreich reisen. Deshalb müsse das Geschäft im Ausland abgewickelt werden. Bevorzugte Orte: Mailand, Turin (Italien), aber auch Holland - und oft in noblen Hotels. Spätestens jetzt sollten Sie die Polizei einschalten!
Es wird ein Devisentauschgeschäft vorgeschlagen. Vorwand: Der Käufer habe Schwarzgeld, beziehungsweise Steuern hinterzogen. Dem Opfer wird eine Belohnung für den Umtausch versprochen. Begründung: Schließlich würden beide Seiten davon profitieren. Ein Ködergeschäft mit einer geringen Summe wird vorgeschlagen. Das Ködergeschäft klappt. Es wird nun ein Umtausch mit einer großen Summe vorgeschlagen. Wenn Sie darauf eingehen, haben Sie Ihr Geld verloren. Vor Ort wird Ihnen Falschgeld (Faksimile) angedreht, oder die Verbrecher stehlen ihr Geld – notfalls mit Gewalt.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, sich auf solche Geschäfte einzulassen. Opfer eines Rip-Deals sollten möglichst schnell die Polizei einschalten: Das ist bei dieser Art von Kriminalität besonders wichtig, um die Betrüger zu verfolgen. Denn diese haben offensichtlich keine festen Adressen, sondern nur wechselnde E-Mail-Adressen und Prepaid-Handynummern.
Oft gehen Betroffene von Rip-Deals aus Scham nicht zur Polizei – oder deshalb, weil sie selbst vorhatten, Schwarzgeld lukrativ zu vermehren. Deshalb geht die Polizei von einer hohen Dunkelziffer aus.
Die Abzockmasche der Irak- beziehungsweise Nigeria-Connection ist eine der ältesten seit Bestehen des Internets. Seit einigen Jahren werden auch Immobilien-Verkäufer angeschrieben, die ihre Objekte auf Immobilienportalen anbieten. Tatsächlich handelt es sich bei der Masche um einen Vorschussbetrug (Scam).
Die klassische Abzocke sieht ursprünglich so aus: Die potenziellen Opfer erhalten eine E-Mail, in der ihnen eine hanebüchene Geschichte erzählt wird. Ziel: Die menschliche Gier nach sehr viel Geld wecken.
Demnach verfüge der Absender über einen Millionenbetrag, den er außer Landes schaffen will – als Absenderland wird häufig ein afrikanischer Staat angegeben. Der wundersame Geldregen soll angeblich nur dann funktionieren, wenn das potenzielle Opfer für die Transaktion zunächst eine Gebühr entrichtet. Das erfährt er, wenn er auf die Mail antwortet. Und genau darin ist auch der Trick zu finden: Das Opfer überweist Geld, der Täter freut sich: Die Abzockmasche mittels Vorschussbetrug ist damit für die Täter erfolgreich.
Eine neue Variante des alten Spiels besteht darin, Verkäufer, die ihre Immobilie auf einem Internet-Portal anbieten, direkt anzuschreiben. Der Unterschied zum Massen-Nigeria-Spam besteht darin, dass die Inserenten direkt angeschrieben werden. Die Masche ist allerdings die gleiche wie bei der klassischen Abzockmasche mittels Vorschussbetrug der Nigeria-Connection: Der vermeintliche Geldwasch-Millionär kommt aus dem Irak, und das Geld will er nicht einfach nur so waschen, sondern nebenbei auch noch ein Häuschen kaufen.
Eine besonders hohe Gefahr, dass die Trickbetrüger mit dieser Masche erfolgreich sein könnten, sieht das Immobilienportal immowelt allerdings nicht: Die Mails werden in englischer, aber auch in deutscher Sprache verschickt. Letztere Variante hat einen gewissen Unterhaltungswert: „Es ist nun unter meiner Macht zu genehmigen Wer kommt für dieses Geld…. und ich habe eine 100% ige verbindlich für den Transfer von Geld durch die diplomatischen Kurierdienst.“
" Die Sicherheit aller unsere Kundinnen und Kunden hat für uns oberste Priorität. Die eigenen vier Wände erfüllen unsere Grundbedürfnisse nach Schutz, Sicherheit und Geborgenheit - sie sind kein Produkt wie jedes andere. Daher darf die Suche nach der neuen Wohnung oder dem neuen Haus auch nicht wie jede andere sein. Wir wollen, dass sich Anbieter und Suchende auf unserer Plattform sicher fühlen. Daran arbeite ich mit meinem Team von Sicherheitsexperten jeden Tag aufs Neue."
— Harald Sonntag, Director Support & Software immowelt
Telefonisch erreichst du uns:
Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Deutschland:
Telefon: + 49 911 520 25-90
Österreich und Schweiz:
Telefon: 0800 00 66 98 ( kostenfrei )
Gerne kannst du auch unser E-Mail-Formular nutzen, um uns einen Betrugsverdacht zu melden.
Wichtig: Bitte nenne uns die Online-ID der Immobilienanzeige im Nachrichten-Feld.
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